Was entsteht im Altbau?

Was entsteht im Altbau?

Die Bauarbeiten im Erdgeschoss des Altbaus von Berlin Global Village schreiten weiter voran. Die Räume sind kaum noch wiederzuerkennen. Die Braustube hat ihre Decke und eine Wand eingebüßt. Die alte Kantine und Küche des Verwaltungsgebäudes der ehemaligen Kindl Brauerei erinnert nicht mehr an ihre alte Funktion. Wir machen damit den Weg frei für eine neue Nutzung:

Anstelle der Braustube, die bereits seit 2018 im Rahmen des Zentrums als Veranstaltungsort mit urigem Flair genutzt werden konnte, entsteht ein großer, moderner Veranstaltungsraum für bis zu 160 Personen, der Miriam-Makeba-Saal. Teile der Holzvertäfelung und des alten Bodens bleiben. Damit bewahren wir einen Teil des Charmes und der Geschichte des Ortes. Was leider gehen musste, war der Tresen. Zur Verpflegung dient dann allerdings eine benachbarte kleine Teeküche. Bodentiefe Fenster zum Stadtplatz, Richtung Westen, schenken dem Raum eine besondere Offenheit und viel Tageslicht.

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Auf der Ost-Seite des Gebäudes wird aus der ehemaligen Küche der „Weltraum“, ein Globales Klassenzimmer, das gemeinsam mit der Mediothek vom EPIZ betreut wird. Hier entsteht für Schüler*innen, Lehrkräfte und Personen aus der Globalen Bildungsszene ein moderner Raum, um sich weiterzubilden und neue, digitale Methoden auszuprobieren.

Direkt daneben befindet sich die Baustelle der Räumlichkeiten der Casa de las Culturas de Latinoamerica, die bereits seit 2018 in den Erdgeschossen des Zentrums mit einem abwechslungsreichen Programm vertreten sind.

Das Zentrum wird mit Abschluss der Umbaumaßnahmen auch endlich einen gemeinsamen Eingang mit großem Foyer haben. In diesem wird es auch die Möglichkeit geben, sich gemütlich hinzusetzen und einen Kaffee zu trinken.